Die GEZ sorgt tagtäglich für unser aller Unterhaltung. Zumindest was die öffentlich-rechtlichen Radio und Fernsehkanäle angeht. Und geht dabei nicht immer ganz bürgerfreundlich vor, was den Datenschutz angeht. Nicht nur deshalb hat die GEZ keinen besonders guten Ruf im Volk, kein Wunder also, dass man da etwas gegen unternehmen möchte.
Und was macht man, wenn der eigene Name mit allerlei negativen Assoziationen belastet ist? Man nennt sich einfach um. Und darum heißt die GEZ ab nächstem Jahr nur noch ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice. Mal ehrlich, welche Drogen muss man nehmen, um einen derart un-inspirierten Namen zu erfinden. Immerhin ist der Zwang jetzt Geschichte, die GEZ ist jetzt Service. Wer’s glaubt, wird selig.
Ein Positives aber gibt es zu berichten. Die GEZ Gebühren, die jetzt zukünftig nur noch ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice Gebühren heißen werden, werden in den nächsten Jahren auf dem alten Niveau verbleiben, bei 17,98 Euro. Womit es auch schon wieder vorbei ist mit dem Positiven. Jeder Haushalt darf zahlen, egal, ob er ein Empfangsgerät besitzt oder nicht. Wenn das nicht mal ein einmaliger Service ist 😉
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