Wann kommt ein Bahnvorstand mit Sachverstand?- Eine Petition an Frau Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel und an den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
Zum Wohle des Bürgers und des Staates fordern Tausende einen Bahnvorstand mit ausgeprägtem Eisenbahn-Sachverstand. Einen aus der Branche mit Erfahrung, einen hochqualifizierten Verkehrsexperten, ambitioniert, führungsfähig und unabhängig mit viel Leidenschaft für diese Aufgabe.
Dis ist wichtig, weil der plötzliche Rücktritt des Bahnvorstandes und Automobilexperten Rüdiger Grube die große Chance für einen dringend notwendigen Wandel in der Führung der Bahn bietet. Der neue Bahnvorstand muss „Eisenbahner und Manager“ zugleich sein. Doch bitte nicht den ehemaligen Theologen, diesen Pofalla.
Benn nur wegen total verfehlter Unternehmenspolitik und falsch besetzter Managerposten befindet sich die Deutsche Bahn in einem desolaten, maroden und hoch verschuldetem Zustand.
Die eigentlichen Aufgaben des staatseigenen Konzerns, die Beförderng von Menschen und Gütern bei Tag und bei Nacht zu vernünftigen Preisen und Annehmlichkeiten, der kontinuierliche Ausbau und die Instandhaltung der Schiene und der Fahrzeuge, wurden dem Wahn des „Global Players“ geopfert. Milliardenbeträge wurden im Ausland investiert und die notwendigen Investitionen im eigenen Land blockiert.
Betroffen macht das unkritische Festhalten an einem total überteuerten, nutzlosen Prestigeprojekt Stuttgart 21. Ein Paradebeispiel verfehlter Bahnpolitik zu Lasten des Bürgers.
Deshalb braucht die Bevölkerung eine Bürgerbahn, welche mit Sinn und Sachverstand geführt wird. Das bedarf einer integren, geachteten Persönlichkeit.
Doch bitte nicht den ehemaligen Theologen, diesen Pofalla.
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