Eigentlich ist es völlig gleichgültig, wo „Diebstähle und körperliche Gewalt“ begangen wurden und dass diese die Liste der Straftaten anführen, die im Juli von Zuwanderern im Bundesland XYZ begangen wurden.
Denn es gilt als Fakt: Die Vergehen haben sich eben dort bei knapp 4300 Delikten pro Monat „eingependelt“. Und wenn’s denn stimmt, dann haben Zuwanderer im vergangenen Juli 2017 mindestens 4267 Straftaten in XYZ begangen. Bei dem Großteil der Fälle handelt es sich um Diebstähle (1.233) und sogenannte Rohheits-Delikte (1.219) wie Körperverletzungen und Raub.
Dies gehe aus einem aktuellen, vertraulichen und polizeilichen Lagebild „Zuwanderer“ hervor.
Und wie schon immer bei Rechtsvergehen: da kennt jemand eine „Dunkelziffer“, von der derjenige glaubt, er habe eine Ahnung davon: von unentdeckten oder nicht angezeigten Delikte. Ja, wie das denn?
Und damit es klar ist: „Zuwanderer“ sind laut Polizei Asylbewerber, Flüchtlinge und Personen, die sich unerlaubt im Land aufhalten. Auch klar. Und so sind 15 von 100 Tatverdächtigen laut dem XYZ-Bericht Syrer, Marokkaner, Algeriern, Afghanen und Irakern (6,1).
Für XYZ heißt es weiter: Die Polizei komme in ihrer Lageeinschätzung zu dem Schluss, dass die Anzahl der Straftaten durch Zuwanderer in drei aufeinander folgenden Monaten konstant blieb. Die Gesamtzahl der polizeilichen Einsätze befinde sich dafür aber auf dem tiefsten Stand des Jahres. So gab es im Juli in XYZ rund 36.000 Einsätze mit sogenanntem „Zuwanderungsbezug“, wovon der mit Abstand größte Teil Präventionsmaßnahmen wie Aufklärung und Verhaltenshinweise ausmache.
Dennoch muss die Polizei auch wegen teils schwerer Verbrechen in Flüchtlingsunterkünften ausrücken.
Im Lagebild wird auch auf politisch motivierte Straftaten eingegangen, die in Verbindung mit Zuwanderung stehen. Bei solchen Taten werde versucht, Ängste vor Überfremdung zu schüren, Unsicherheit zu schaffen und gegen Fremde zu hetzen.
Von besonderer Bedeutung stünden in dem Zusammenhang Straftaten von mutmaßlich Rechtsradikalen im Umfeld von Asyl-Unterkünften…
…und dazu nun „bürgerliche“ Kommentare…
Ist ja schon ein gutes Ergebnis … oder ? Nur 4.300 Delikte, die wir außer den eigenen zu bewältigen haben. Sollen wir das jetzt positiv bewerten ?
Positiv zu vermerken, ist, dass über die Kriminalität Nichtdeutscher berichtet wird.
Leider ist die gewählte Überschrift beschönigend: „Kriminalität von Zuwanderern in XYZ konstant“ Sie müsste lauten: „Kriminalität von Zuwanderern in XYZ konstant hoch“ bzw. “ Anteil Nichtdeutscher an der Kriminalität 35,9 % – an der Bevölkerung 11,8 Prozent“.
Dann müsste die Gruppe Nichtdeutscher genauer analysiert werden, damit man angemessen die Kriminalität bekämpfen kann.
In der Gruppe der Nichtdeutschen sind die „Flüchtlinge“ enthalten. Der Kriminalitätsstatistik 2016 für XYZ lässt sich bei der Gewaltkriminalität ein deutlicher Anstieg von 2015 auf 2016 festzustellen.
Außerdem ist der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger mit fast 38 % mehrfach so hoch wie der Bevölkerungsanteil mit ca. 12 %.
Während bei den deutschen Tatverdächtigen die Zunahme bei 3,47 % lag, muss bei den ausländischen Tatverdächtigen eine Zunahme von 21,51 % konstatiert werden. Dies dürfte der „Flüchtlingskrise“ geschuldet sein.
Welche politischen Schlussfolgerungen ergeben sich daraus? Ich möchte mich nicht weiter in meiner Freiheit einschränken lassen, indem Polizeikontrollen bei Großveranstaltungen durchgeführt werden,
– Poller vor den Fußgängerzonen aufgestellt werden,
– Videoüberwachung stark ausgeweitet wird,
– die Netz- und Telefonüberwachung verstärkt wird.
Ich will, dass alle Nichtdeutschen, die kriminell und politisch extrem aufgefallen sind, sofort des Landes verwiesen werden.
Sollte eine Abschiebung aus irgendeinem Grunde nicht möglich sein, so muss dieser Personenkreis im Interesse der deutschen und nichtdeutschen Bevölkerung unbefristet in einem Internierungslager bis zu einer möglichen Ausweisung festgehalten werden.
Keines der angeblichen Opfer ging zur Polizei? Komisch. In meinem Umfeld gab es keine Fälle von sexueller Nötigung. Liegt vielleicht auch daran, dass ich AfD-Veranstaltungen und Rentner-Stammtische meide.
Mir alleine sind in meinem privaten Umfeld bereits mehrere Fälle von sexueller Nötigung bekannt geworden, die durch Zuwanderer im letzten Jahr verübt wurden. Nicht alle wurden angezeigt. Ich kann nur an alle Opfer appellieren: Anzeige erstatten, damit das Problem auch politisch erkannt wird.
Und wenn die Polizei – wie schon geschehen – von einer Anzeige abrät: Dienstaufsichtsbeschwerde!
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